13 Studierende haben In der Schlusswoche unter verschiedenen Aspekten auf ihr Ekklesiologisch-praktische Semester (EPS) zurückgeschaut. Sie sind gepilgert und der Frage nachgegangen: was ist reformierte Spiritualität? In einem Open Space haben sie an eigenen Themen gearbeitet. Geleitet wurde die EPS-Schlusswoche von Ursula Vock. Die Schlusswoche fand, wie bereits in den Vorjahren, auf dem Gut Ralligen am Thunersee statt.

Das Ekklesiologisch-praktische Semester für Theologiestudierende dauert jeweils sechs Monate und findet in Kirchgemeinde, Volksschule und kirchlichem Unterricht statt. Ziel ist die Wahrnehmung kirchlicher und gesellschaftlicher Realitäten und die Verbindung mit bisher erworbenen Kompetenzen und Wissensinhalten.

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